EMOTIONEN - SPANNUNG UND GESELLSCHAFTSKRITIK
Als Team von drei Personen verbrachten wir eine ganze Woche in einem leerstehenden Bauernhaus Baujahr 1918. Von morgens bis abends transportierten wir Möbel, designten Kostüme, sägten Löcher in die Wand und skizzierten Storyboards. Wir engagierten Schauspieler und rekrutierten Freunde die mit Zweit- und Drittkameras aushalfen. Die Planung für diese eine Drehwoche zog sich bereits über zwei Monate.
Aus diesen intensiven und sehr kreativen Takes resultierte ein fünf-minuten Kurzfilm den wir auch in der Postproduction bis ins Detail schliffen.
Wir reichten den Film auch als unsere Maturitäts-Abschlussarbeit ein und haben noch immer sehr viel Freude daran unser Projekt mit anderen zu Teilen.